Die hohe Kristallinität, die chemische Inertheit der Oberfläche, die geringe Grenzflächenenergie und die geringen Infiltrationseigenschaften von Kohlenstofffasern erschweren die Verwendung herkömmlicher Farbpigmente zum Färben.
Bestehende Verfahren zur Färbung von Kohlefasergewebe umfassen das Einweben von etwa 50 % färbbaren Garnen wie Glasfaser, Polyester, Kupfer oder Aramid. Die mechanischen Eigenschaften von Kohlefasergeweben werden jedoch entsprechend reduziert.
Die hohen mechanischen Eigenschaften von Kohlenstofffasergeweben beizubehalten und gleichzeitig ihre direkte Färbung zu erreichen, ist für Wissenschaftler immer noch ein schwieriges Problem, das sie bewältigen müssen.
Die gewünschte Farbe der Faserplatten können wir durch eine Spritzlackierung erzielen.
Das Herstellungsverfahren für farbige Carbonplatten beginnt mit den gleichen Schritten wie bei gewöhnlichen Carbonfaserplatten: Zuerst wird die Dicke der Carbonfaserplatte bestimmt, dann wird die Anzahl der erforderlichen Carbonfaserschichten entsprechend der ermittelten Dicke berechnet, dann werden sie in verschiedenen Winkeln gestapelt und anschließend durch Pressformen geformt.
Einer der Schritte zum Erhöhen der Farbe der Kohlefaserplatte ist das Lackieren. Vor dem Lackieren der Kohlefaserplatte muss die Oberfläche der Kohlefaserplatte poliert werden. Anschließend müssen die beim Polieren entstehenden Tonerpartikel mit Wasser gereinigt, getrocknet und in einem Durchgang gebacken werden.
Beim Lackieren sollte die Laufbahn der Spritzpistole entsprechend den unterschiedlichen Oberflächenformen gestaltet werden, um sicherzustellen, dass die Lackoberfläche gleichmäßig und strukturiert ist.
Sprühfarbe besteht im Allgemeinen aus Grundierung, Farbfarbe und transparenter Oberflächenfarbe. Es wird eine Schicht aufgesprüht, einmal eingebrannt und nach der Fertigstellung wird geprüft, ob es Mängel gibt.
